Fasten mit CBD

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Ein paar Tage lang komplett auf Nahrung zu verzichten, ist für viele absolut undenkbar. Dennoch hat das Fasten schon eine sehr lange Tradition. Nur wenige können sich heute überhaupt vorstellen, eine längere Zeit komplett ohne Nahrung zu sein. Es gibt aber auch sehr viele, die darin überhaupt keinen Sinn sehen. Wer jedoch den Menschen glaubt, die bereits einmal ernsthaft gefastet haben, lässt sich vielleicht eines Besseren belehren. Die meisten, die das Fasten bereits ausprobiert haben, wiederholen es immer wieder in festen Intervallen. Sie wissen, welche Wirkung das Fasten auf ihren Körper hat und schätzen es sehr. Viele empfinden diese Entlastung von Körper, Geist und Seele, die durch das Fasten erreicht werden soll, als sehr angenehm. Eines ist das klassische Fasten aber nicht, und zwar eine Abnehm-Methode. Das Abnehmen steht auch gar nicht im Mittelpunkt dieser Tradition. Die Wirkung des Fastens kann sehr erholsam sein, aber es ist auch wirklich sehr schwer, die Fastenzeit durchzuhalten. Mit CBD könnte es leichter werden, diese Fastenzeit zu überstehen.

Was bedeutet Fasten eigentlich genau?

Es gibt heute nicht nur eine Art des Fastens, sondern gleich mehrere. Das klassische Fasten wird jedem bekannt sein. Bei dieser Art wird für einen ganz bestimmten Zeitraum bewusst auf jede Art von Nahrung verzichtet. Entweder werden gar keine Kalorien zugeführt, oder nur sehr wenige. Das Ziel des Verzichts auf Nahrung ist, die körpereigenen Kräfte zu aktivieren. Schon seit vielen Jahrhunderten wird das Fasten durchgeführt. Es gibt etliche Religionen, bei denen es üblich ist, zu ganz bestimmten Zeiten zu fasten. Häufig wird diese Fastenzeit dazu genutzt, um sich auf Feiertage vorzubereiten. Das Fasten soll aber auch dabei helfen, die Enthaltsamkeit zu trainieren und sowohl die physische als auch die psychische Kontrolle zu fördern.

Essen ist für viele heute etwas ganz Besonderes. Das zeigt sich alleine schon an den ganzen Kochshows, die heute im Fernsehen zu sehen sind. Essen wird zelebriert. Dabei ist es für den Körper viel Arbeit, diese ganze Nahrung zu verarbeiten. Nur den wenigsten Menschen ist das wirklich bewusst. Am Verdauungsprozess, der sehr detailliert ist, sind unterschiedliche Organe beteiligt. Während die Nahrungsmittel verdaut werden, gibt es tausende Prozesse und Reaktionen, die in dieser Zeitspanne stattfinden. Durch das Fasten erhält der Körper eine Phase der physiologischen Ruhe. Diese Zeit ist wichtig, denn der Körper nutzt sie, um die körpereigenen Selbstheilungsmechanismen ganz gezielt auf die Stärkung und Reparatur geschädigter Organe und biologischer Funktionen zu lenken.

Für die meisten Menschen ist es heute kaum möglich, für eine längere Zeit, beispielsweise einige Wochen, komplett auf Nahrungsmittel zu verzichten. Das ist der Grund, warum religiös motivierte Fastenzeiten mittlerweile auch öfter abgewandelt werden. Ein gutes Beispiel dafür ist die Fastenzeit im Christentum. Diese beginnt meistens im Februar oder März und dauert 40 Tage lang. Alle Menschen, die arbeiten müssen oder auch sonst starken Belastungen im Alltag ausgesetzt sind, können nicht 40 Tage lang ohne Nahrung auskommen. Um dennoch die Fastenzeit zu absolvieren, verzichten sie in dieser Zeit auf Genussmittel, trinken beispielsweise keinen Alkohol und essen keine Süßigkeiten. Die Religion spielt aber nicht immer eine Rolle, wenn Menschen sich entschließen, zu fasten. Es gibt durchaus auch Menschen, die keiner Religion angehören und sich trotzdem an dieser Fastenzeit beteiligen. Der Hauptgrund dafür ist meistens ihre Gesundheit.

Jeder, der beabsichtigt, für eine längere Zeit ohne Nahrung auszukommen, sollte sich dafür eine begleitete Fastenkur aussuchen. Am besten kann diese im Urlaub durchgeführt werden. Dadurch ist es viel einfacher, sich wirklich nur auf das Fasten zu konzentrieren. Der Körper durchläuft während des Fastens einige unterschiedliche Phasen. Es ergeben sich dadurch sehr interessante Veränderungen beim Stoffwechsel.

Fasten mit CBD – effektive Unterstützung

Es gibt viele gesundheitliche Vorteile, die das Fasten mit sich bringt. Dennoch darf nicht verschwiegen werden, dass diese Zeit für den Körper auch sehr stressig ist. Die Menschheit lebt heute größtenteils im Überfluss. Dadurch sind es Menschen nicht mehr gewohnt, komplett ohne Nahrung zu sein. An jeder Ecke gibt es einen Imbiss oder ein Fast-Food-Restaurant, wo sich jeder etwas zu essen kaufen kann. Wenn der Körper die gewohnte Menge an Nahrung plötzlich nicht mehr bekommt, wird es für ihn stressig. Es dauert nicht sehr lange, bis der Heißhunger auf Süßes eintritt oder der Magen wie verrückt knurrt. Für gewöhnlich dauern diese Gelüste nicht länger als zwei bis drei Tage. Dennoch können diese wenigen Tage wirklich sehr lang werden. Es ist gar nicht so einfach, sie zu überstehen, ohne der Versuchung nachzugeben. Die Versuchung, den Fastenbeginn einfach um einen Tag zu verschieben, ist immer da.

In dieser Situation könnte CBD helfen, das Fasten besser durchzuhalten. CBD wird auch eine stressreduzierende Wirkung zugeschrieben. Zudem kann es auch das Wohlbefinden steigern. CBD interagiert mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System, dadurch ist es in der Lage, das physische und psychische Gleichgewicht im Körper zu fördern. Gleichzeitig werden dadurch auch das Verdauungssystem und das Immunsystem unterstützt. Weiterhin soll CBD den Appetit zügeln und die Schlafqualität verbessern können, zudem soll es auch eine Steigerung der Fettverbrennung ermöglichen. Das bedeutet aber jetzt nicht, dass durch das CBD das Fasten zu einer Abnehmkur wird. Das ist einfach nicht das Ziel, das beim klassischen Fasten im Mittelpunkt steht.

Fasten – diese Methoden gibt es

Die Möglichkeiten zu fasten können sie unterschiedlich sein. Besonders bekannt sind drei unterschiedliche Methoden. Sie sind sehr beliebt und werden besonders häufig durchgeführt. Zu diesen Methoden zählt neben dem Heilfasten und dem Basenfasten auch das Intervallfasten. Besonders das Intervallfasten ist heute sehr beliebt und liegt absolut im Trend. Es gibt bereits einige wissenschaftliche Studien, die sich mit dem Intervallfasten befassen. Ein großer Vorteil des Intervallfastens ist, dass es im Gegensatz zu den meisten anderen Fastenmethoden problemlos in den Alltag integriert werden kann.

Heilfasten

Beim Heilfasten gibt es verschiedene Arten, die durchgeführt werden können. Besonders häufig wird dafür die Buchinger-Methode genutzt. Eine Heilfastenkur dauert für gewöhnlich zwischen 2 und 4 Wochen. Seitens der Ärztegesellschaft wird empfohlen, 7 bis 10 Tage zu fasten. Zu dieser Zeit müssen noch ein Vorbereitungstag und Tage für die Rückkehr zum normalen Essverhalten hinzugerechnet werden.

Beim Heilfasten ist es so, dass nicht komplett auf Nahrungsmittel verzichtet wird. Eine sehr geringe Menge, die in Form von Obst- und Gemüsesäften, Gemüsebrühe oder Honig eingenommen wird, ist bei dieser Variante erlaubt. Zudem ist es wichtig, täglich mindestens 2,5 Liter Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Dabei kann es sich beispielsweise um Wasser oder Kräutertee handeln.

Empfohlen wird das Heilfasten seitens der Wissenschaft nicht nur für Menschen, die unter bestimmten Beschwerden leiden, sondern für alle Personen. Besonders bei rheumatischen Erkrankungen soll das Heilfasten wirksam sein. Es gibt jedoch auch klinische Beobachtungsstudien, in deren Rahmen Hinweise darauf gefunden werden konnten, dass das Fasten auch eine positive Wirkung auf weitere Erkrankungen haben kann. Zu diesen Erkrankungen zählen beispielsweise Bluthochdruck, chronische Entzündungen und Stoffwechselerkrankungen.

Bedingt durch die sehr geringe Aufnahme an Kalorien ist es aber für gewöhnlich immer so, dass in den ersten Tagen besonders starke Hungergefühle auftreten. Diese sind meistens nur sehr schwer in den Griff zu bekommen. Fasten mit CBD kann dazu beitragen, diese Hungergefühle zu unterdrücken, dadurch wird diese oft recht harte Zeit erleichtert.

Basenfasten

Das Basenfasten hat das Ziel, den Körper zu entsäuern. Eine Rolle spielt bei dieser Art aber auch die Gewichtsabnahme. Alles dreht sich dabei um den Säure-Basen-Haushalt des Körpers. Grundlage dieser Methode ist die Theorie, dass der Körper übersäuert wird, wenn zu große Mengen an Zucker, Weißmehl, Kaffee usw. aufgenommen werden. Heute werden Erkrankungen wie Osteoporose, Gicht oder Allergien in Zusammenhang mit einem gestörten Säure-Basen-Haushalt gebracht.

Normalgewichtige Menschen sollten 10 Tage fasten, bei Übergewichtigen lautet die Empfehlung zwei bis drei Wochen. Bei dieser Methode dürfen nur basenbildende Nahrungsmittel wie Obst und Gemüse gegessen werden. Nahrungsmittel, die Säuren bilden, sind bei dieser Methode nicht erlaubt. Selbstverständlich zählen zu den säurebildenden Nahrungsmitteln all die leckeren Sachen, auf die die meisten Menschen nur ungern verzichten möchten. Milchprodukte, Fleisch, Wurst, Weißmehl und Teigwaren sind ebenso nicht erlaubt wie Zucker, Kaffee und Alkohol. Um diesen Entzug durchhalten zu können, ist CBD ebenfalls eine große Hilfe. Während der Fastenzeit können die Gelüste auf diese Produkte, die nicht erlaubt sind, wirklich sehr groß werden. CBD könnte dazu in der Lage sein, diese Gelüste zu mildern.

Intervallfasten

Die Umstellung und der Verzicht sind beim Intervallfasten nicht so groß wie bei den anderen Methoden. Es handelt sich um eine recht geringe Umstellung, die aber wirklich eine sehr große Wirkung haben kann. Vorteilhaft ist auch, dass das Intervallfasten auch dann durchgeführt werden kann, wenn andere Fastenkuren eher nicht möglich sind. Auch beim Intervallfasten gibt es zwei verschiedene Varianten. Es kann entweder stundenweise durchgeführt werden oder tageweise. Das Intervallfasten soll ebenfalls eine gute Wirkung auf die Gesundheit haben können.

Das klassische Intervallfasten sieht eine Fastenzeit von 16 Stunden pro Tag vor. In den restlichen 8 Stunden kann ganz normal gegessen werden. Grundsätzlich ist es egal, welche Nahrungsmittel dafür gewählt werden. Dennoch ist es natürlich sinnvoll, auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung zu achten. Es ist relativ sinnlos, 16 Stunden lang zu fasten und danach während der erlaubten 8 Stunden mehrere tausend Kalorien in sich hineinzustopfen.

Es ist möglich, das Intervallfasten als Kur durchzuführen. Da es sich aber um eine besonders einfache und wirkungsvolle Methode handelt, haben viele sie in ihren normalen Alltag integriert. Welche Zeiten für die Essphase gewählt werden, bleibt jedem selbst überlassen. Die meisten entscheiden sich für die Zeit von 9 bis 17 Uhr oder von 10 bis 18 Uhr. Bei diesen Zeiten ist es möglich, dass der Abend schon sehr lang werden kann. Die Versuchung, zum Popcorn oder zu den Chips zugreifen, ist jederzeit da. Um diesem Heißhunger nicht nachzugeben, ist CBD eine gute Unterstützung. Es kann dazu beitragen, den Heißhunger gar nicht erst aufkommen zu lassen.

Es gibt aber noch eine andere Variante, die ebenfalls sehr beliebt ist, sie wird als 2:5 Methode bezeichnet. Das bedeutet, an zwei Tagen der Woche wird komplett gefastet. Es wird also überhaupt keine Nahrung aufgenommen. An den anderen fünf Tagen wird nicht gefastet, sondern ganz normal gegessen. Jeder kann für sich selbst entscheiden, wann diese Fastentage stattfinden sollen. Sie können direkt hintereinander durchgeführt werden, oder auch ganz einfach auf die Woche verteilt. Jeder kann sich vorstellen, dass es sehr schwierig ist, einen ganzen Tag nichts zu essen. Um dies durchhalten zu können, ist viel Willensstärke erforderlich. Auch hier kann CBD dazu beitragen, diese beiden Fastentage ohne Heißhungerattacken zu überstehen.

Das Intervallfasten hat, verglichen mit längeren Fastenkuren, einen besonders großen Vorteil. Beim Intervallfasten wird der Stoffwechsel nicht gedrosselt. Es kommt auch nicht zu einer Reduzierung der Muskelmasse. Viele Studien wurden bereits zum Thema Intervallfasten durchgeführt. Etliche zeigen etwas ganz Besonderes: Indem Kalorien reduziert werden und gleichzeitig intermittierendes Fasten durchgeführt wird, kann die Lebens- und Gesundheitsspanne an Modellorganismen verlängert werden. Im Rahmen einiger Studien am Menschen konnte bereits gezeigt werden, dass durch das Intervallfasten nicht nur Gewicht verloren geht, sondern dass gleichzeitig auch eine Anti-Aging-Wirkung eintritt.

Sorgt CBD für eine Fastenunterbrechung?

Beim klassischen Fasten ist es so, dass die Wirkung schon durch die Aufnahme sehr geringer Mengen an Nahrungsmitteln unterbrochen wird. Das bedeutet, ein einzelner Kartoffelchip oder ein kleines Bonbon stellt eine Fastenunterbrechung dar. Daher ist es natürlich interessant zu wissen, ob durch CBD das Fasten ebenfalls unterbrochen werden kann. Für gewöhnlich ist dies jedoch nicht der Fall. Das gilt auf jeden Fall dann, wenn hochwertige CBD Produkte genutzt werden. Besonders gut geeignet zum Fasten ist CBD Öl. Bei diesem Produkt befindet sich der CBD Extrakt in einem sehr hochwertigen Trägeröl. Das CBD Öl besitzt kaum Kalorien und hat daher keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel. Wer gerne fasten möchte und dazu CBD einsetzen will, sollte sich für CBD Öl entscheiden. Der große Vorteil von CBD Öl ist, dass es sehr genau dosiert werden kann und besonders einfach einzunehmen ist. Wird es unter die Zunge geträufelt, erfolgt die Aufnahme in den Blutkreislauf sehr schnell über die Mundschleimhaut.

CBD – eine gute Hilfe beim Fasten

In der heutigen Zeit wird sehr viel Wert auf das Aussehen gelegt. Die Figur spielt dabei eine sehr wichtige Rolle. Übergewicht gilt dabei nicht nur als unattraktiv, es ist auch gefährlich für die Gesundheit. Daher ist es kein Wunder, dass immer mehr Wirkstoffen ein appetitreduzierender Effekt zugeschrieben wird. Sie sollen in der Lage sein, beim Fasten unterstützend zu wirken. Heute rückt auch CBD dabei immer mehr in den Fokus. Dadurch, dass CBD in der Lage ist, mit dem Endocannabinoid-System des Körpers zu interagieren, kann es einen Einfluss auf das Sättigungsgefühl haben. Zudem soll CBD aber auch eine positive Wirkung auf Schlaf und Stimmung besitzen.

Das spielt ebenfalls eine große Rolle beim Fasten. Wer Hunger hat, ist meistens unausstehlich und hat eine sehr schlechte Laune. CBD kann dabei behilflich sein, das Endocannabinoid-System in Balance zu halten. Studien zeigen, dass CBD auch einen Einfluss auf den Botenstoff Adrenalin haben könnte. Steht ein Mensch unter Stress, wird dieser Botenstoff vermehrt ausgeschüttet. Durch CBD soll die Ausschüttung des Adrenalins gehemmt werden, wodurch es zu einer beruhigenden Wirkung kommen kann. So kann CBD dazu beitragen, das Stressniveau auf Dauer zu senken. Dadurch ist CBD auch bestens geeignet, um Fastende beim Durchhalten zu unterstützen.

Interessant ist aber sicher auch der positive Einfluss, den CBD auf den Appetit haben soll. Die Botenstoffe im Körper, die für die Regulierung des Appetits zuständig sind, heißen Leptin und Ghrelin. Leptin macht satt, Ghrelin dagegen hungrig. Im Rahmen ihrer Forschung konnten Wissenschaftler bereits feststellen, dass CBD in der Lage ist, einen Rezeptor im Gehirn zu blockieren. Folge davon ist, dass das Ghrelin nicht mehr so wirken kann, wie gewohnt. Dadurch reduziert sich der Hunger. Eine weitere Wirkung von CBD soll auch sein, dass es die Ausschüttung des Leptins fördert. Dadurch tritt ein Sättigungsgefühl ein. Aus diesen Gründen sind die Forscher der Meinung, dass CBD beim Fasten unterstützend wirken kann.

Fasten mit CBD – Entlastung für den Körper

Es ist wirklich deutlich erkennbar, dass wir in Deutschland im Überfluss leben. Essen bedeutet hierzulande mittlerweile weitaus mehr als lediglich die Aufnahme von Nahrung, die wichtig für den Körper ist. Eigentlich sollte der Körper nur mit Nahrungsmitteln versorgt werden, die er braucht, um alle Funktionen aufrechtzuerhalten.

Mittlerweile ist das Angebot an Lebensmitteln aber so groß, dass der Körper damit völlig überfordert ist. Dadurch nehmen Menschen zu und werden übergewichtig. Körpereigene Prozesse werden gestört und verlaufen nicht mehr so reibungslos wie üblich. Es kommt noch dazu, dass häufig Nahrungsmittel oder Getränke aufgenommen werden, die dem Körper schaden. Dazu gehört zum Beispiel Alkohol. Das Fasten ist optimal geeignet, um dem Körper die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen.

Es ist klar, dass nicht jeder gleich eine Fastenkur von 14 Tagen machen kann. Das Intervallfasten dagegen kann jeder durchführen. Während der Fastenperiode bekommt der Körper ausreichend Zeit, sich mit anderen wichtigen Dingen zu beschäftigen. Das bedeutet, er muss nicht seine ganze Energie aufwenden, um die Verdauung durchzuführen. CBD kann unterstützend dazu beitragen, indem es hilft, die Phasen ohne Nahrung zu überbrücken. Dadurch wird der Appetit verringert und das Stresslevel reduziert. Dieses Stresslevel tritt unweigerlich auf, wenn dem Körper Nahrung vorenthalten wird und er seine gewohnten Genussmittel nicht mehr erhält. Fasten ist für jeden Körper gut. Es stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, die jeder auf die eine oder andere Weise in seinen Alltag integrieren kann.