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Für unsere Produkte verwenden wir hochwertige Rohstoffe, die 100 % natürlich sind.
Alle unsere Produkte werden zu 100 % in der EU hergestellt. Das garantieren wir.
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Hanfprodukte – genial und vielfältig
Die Hanfpflanze ist ein Wunder der Natur. Sämtliche Anteile der Pflanze können verwertet werden, und so gibt es unzählige Hanfprodukte auf dem Markt. Nicht nur als Ernährung können Teile des Hanfs eingesetzt werden, sondern auch in Alltagsgegenständen. Das bekannteste Produkt aus Hanf ist das Hanfseil, das bereits vor Jahrhunderten in Deutschland hergestellt wurde. Leider wurde es im Zuge der Industrialisierung durch synthetische Seile ersetzt.
In den letzten Jahren entdeckten findige Menschen den Hanf als Universalgenie wieder. Die umweltfreundliche Anbauweise rückt die Hanfpflanze in den Vordergrund. Wegen eigener Abwehrstoffe gegen diverse Schädlinge ist der Einsatz von Pestiziden und Herbiziden nicht nötig. Ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz wird durch den Anbau von Hanf gewährleistet.
So gibt es inzwischen Hersteller von Kleidung aus Hanf. Weitere Produkte aus Hanf sind Seile, Kartoffelsäcke, wiederverwertbare Stoffwindeln, Schuhe, Papier, Hanfbeton, Bier, Milch und Biokraftstoff.
Viele dieser Produkte sind noch im Versuchsstadium, aber positive Ergebnisse lassen hoffen, dass sie bald als ökologische Alternative zu umweltschädlichen Stoffen genutzt werden können.
Auf dem Markt findet der Interessent bereits Seifen, Gummibärchen, Speiseöle, Proteinprodukte, Körperpflegeprodukte und Desinfektionsmittel aus Hanf. CannaHero garantiert hochwertige Hanfprodukte mit natürlichen Zusätzen.
Hanf – Traditionsreich und modern zugleich
Die Cannabis sativa ist die Quelle aller Lebensmittel aus Hanf. Egal ob Schokolade, Speiseöle, Nudeln oder Proteinmahlzeiten aus Hanf hergestellt werden, diese Pflanze hat den Vorteil, dass kaum THC enthalten ist. Nur diese Pflanzenzüchtungen dürfen für frei verkäufliche CBD und Hanfprodukte verwendet werden.
Andere Hanfsorten mit hohem berauschendem THC-Anteil dürfen nur ärztlich verordnet bei bestimmten Erkrankungen eingesetzt werden.
Der wichtigste Bestandteil bei Lebensmitteln aus Hanf wird aus den Samen gewonnen. Das Öl der Samen hat zahlreiche wertvolle Inhaltsstoffe.
Geschichte des Hanfs
Ein kurzer Abriss über die Geschichte der Hanfpflanze zeigt, wie im Laufe der Jahrhunderte ihr Nutzen mal im Vordergrund stand, mal fast vergessen wurde.
Persien und China waren vor mehr als 12.000 Jahren Vorreiter im Hanfanbau und der Verarbeitung der Pflanze. Sie nutzten Hanf als Nahrung, Kleidung, für Seile und Segeltuch und später zur Herstellung von Papier. Sie erkannten, dass Hanf medizinisch wirksam sein kann. Die Römer führten wegen der Cannabispflanze sogar Kriege.
In Europa war im 17. Jahrhundert der Hanf für die explodierende Segelschifffahrt ausschlaggebend. Nahezu alle Schiffsteile, die aus Stoff waren, wurden aus der Hanfpflanze hergestellt. 50 bis 100.000 Tonnen benötigte jedes Schiff. Von Takelage über Seile, Flaggen Netze wurde alles mit der Wunderpflanze produziert. Sogar die Bekleidung der Seeleute war daraus. Reiß- und wasserfest genossen die Seeleute den Luxus, den die Pflanze bot.
Im 18. Jahrhundert war die Papierproduktion noch auf den Hanf angewiesen. Etwas später im gleichen Jahrhundert verdrängte die Baumwolle weitestgehend die Pflanze aus Hanf. Die Baumwollspinnerei trat durch Maschinen, die die Handarbeit des Spinnens übernahmen, in den Vordergrund. Die Segelschifffahrt wurde durch Motorschiffe abgelöst und das Holz wurde zur Papierherstellung entdeckt.
Seile und Säcke wurden plötzlich aus Jute und Sisal ersetzt, und im 20. Jahrhundert ersetzte die Kunstfaser den natürlichen Stoff. Der hohe Marihuana Verbrauch führte schließlich in Amerika und Europa zum Verbot des Hanfanbaus.
Der Siegeszug des Universalgenies setzte wieder in den 1990er-Jahren ein – zuerst fiel das Verbot Nutzhanf anzubauen und später wurde der Hanfanbau zu medizinischen Zwecken wieder gestattet. Zurzeit finden weltweit Diskussionen über die Legalisierung der Hanfpflanze statt.
Unterscheidung THC und CBD
Die beiden bekanntesten Wirkstoffe des Hanfs sind THC und CBD, das eine wirkt als Rauschmittel und das andere wird seit einigen Jahren in Lebensmitteln, Ölen, Nahrungsergänzungsmitteln und Hanfkosmetik eingesetzt.
THC
THC hat psychoaktive Wirkstoffe. Bei Einnahme verändert sich die Wahrnehmung der Umgebung und von sich selbst. Der Wirkstoff kommt in Blüten und Blättern vor. THC-haltige Erzeugnisse sind in Deutschland mit wenigen Ausnahmen verboten. Sie sind nicht frei verkäuflich. Der Handel und Konsum ist strafbar. Seitens der Regierung wird zurzeit an einer Legalisierung gearbeitet. Wie der Handel damit aussehen könnte, steht aber noch in den Sternen.
Die einzige Ausnahme stellt der Gebrauch THC-haltiger Medikamente dar. Wenn alle anderen Arzneien nicht wirken, darf ein Arzt THC-haltige Mittel verordnen. Schmerzpatienten, MS Patienten und Krebspatienten können davon profitieren.
CBD
CBD kann keinen Rauschzustand verursachen. Produkte daraus dürfen in Deutschland verkauft werden, wenn sie aus kontrolliertem Anbau kommen. Dabei muss der Hanfbauer darauf achten, dass seine Pflanzen einen geringen Anteil an THC haben und einen hohen Anteil an CBD. Weniger als 0,2 % THC-Anteil sind gesetzlich vorgeschrieben.
Nur der Blütenanteil der Pflanze wird zur Herstellung der Cannabidiol Öle verwendet. Daraus werden zusammen mit den Ölen aus den Samen der Hanfpflanze die Lebensmittel und Kosmetikprodukte hergestellt. Es gibt Lebensmittel, die nur Hanfsamen Öl enthalten und welche, die auch CBD Öle enthalten.
Produkte aus Hanf – nur THC und CBD?
Diese beiden Stoffe sind hinlänglich als Bestandteile der Hanfpflanze bekannt. Es gibt jedoch noch viele weitere Inhaltsstoffe, die gesund sind und den Organismus des Menschen unterstützen können. Ungefähr 600 Stoffe wurden von der Wissenschaft inzwischen gefunden und klassifiziert. Bei vielen ist noch nichts über die Wirkung bekannt, bei anderen kennen Forscher den Nutzen. Einige dieser Bestandteile sind so interessant, dass sie genauer untersucht wurden.
Cannabinoide
Cannabinoide haben die Eigenschaft, am Endocannabinoid-System, hier an den Rezeptoren CB1 und CB2 im menschlichen Körper, anzusetzen. So können Reaktionen hervorgerufen werden.
Außer THC und CBD sind bekannt:
CBG – Cannabigerol
Kann entzündungshemmend wirken, Schmerzen verringern und das Zellwachstum bei Tumoren aufhalten. Erfahrungsberichte zeigen, dass es auch gegen Glaukome wirken kann. Eine überaktive Blase kann beruhigt werden und Depressionen verringert. Es wird auch berichtet, dass das CBG gegen Psoriasis hilfreich sein kann.
CBN – Cannabinol
CBN wird eine antibakterielle Wirkung nachgesagt. Es kann gegen Entzündungen wirken und positiven Einfluss auf Krebserkrankungen, chronischen Schmerzen und Psoriasis nehmen.
CBC – Cannabichromen
Diskutiert wird hier eine besonders gute Wirkung gegen Migräne, gegen Schmerzen, Depressionen, Entzündungen und Krebs.
CBDV – Cannabidivarin
Dieser Wirkstoff ist für Wissenschaftler interessant im Zusammenhang mit Epilepsie. Bei dieser Erkrankung darf THC verordnet werden. CBDV könnte die Rezeptoren zur besseren Aufnahme von THC vorbereiten. Bereits bewiesen ist die krampflösende und übelkeitsunterdrückende Wirkung.
Anhand dieser vielen Cannabinoiden wird klar, welche Wirkung Full Spectrum Öle entfalten können. Es gibt jedoch noch viel mehr Inhaltsstoffe, die in Hanfprodukten vorkommen:
Terpene
Terpene sind wichtige Bestandteile der Hanfpflanze und sollen in allen Full Spectrum Erzeugnissen und auch in Hanfprodukten vorkommen. Von den über 8000 bekannten Terpenen sind in der Hanfpflanze etliche enthalten. Es sind Duftstoffe, die für ein Geruchserlebnis der besonderen Art sorgen.
Welche Wirkung sie haben, kann sich jeder vorstellen. Die Explosion der Duftmischungen in einem Wald oder auf einer Blumenwiese kennt jeder Spaziergänger. Duftöle, die aus Lavendel, Zitrusfrüchten oder Gewürzen die Raumluft zu Hause angenehm verändern, sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. In der Psychotherapie werden Düfte als Aromatherapie eingesetzt.
Die wichtigsten Terpene in Hanfprodukten:
- Myrcen: Der Geruch nach Nelken, Zimt und Moschus wirkt beruhigend.
- Linalool: Der blumige Duft entspannt bei Depressionen und Angstzuständen.
- Limonen: Zitronige Frische regt den Appetit an und unterstützt bei Depressionen.
- Campher: Riecht nach Tannennadeln und wirkt fungizid und antibakteriell.
Flavonoide
Flavonoide sind für die Farbgestaltung in Pflanzen zuständig. Die ca. 8000 unterschiedlichen Farbstoffe bieten dem Auge sinnliches Erleben und locken unzählige Insekten zur Bestäubung an.
In der Hanfpflanze haben sie antioxidative Wirkungen und fangen freie Radikale. Mehr weiß die Forschung noch nicht, aber es wird vermutet, dass sie auch gegen Krebs und andere Erkrankungen wirken können.
Die wichtigsten Flavonoide in Produkten aus Hanf:
- Cannaflavin A und B
- Apigenin
- Quercetin
- Luteolin
- Kampfer
Fettsäuren
Cannabis enthält einige lebenswichtige Fettsäuren. Das perfekt aufeinander abgestimmte Verhältnis zwischen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen. Diese beiden Wunder der Natur können beim Zellaufbau unterstützen und den Cholesteringehalt im Blut senken.
Besonders hervorzuheben ist die Gamma-Linolensäure, die zu den Omega-6-Fettsäuren gehört. Sie sorgt für schöne Haut und Nägel, stärkt die Haarwurzeln und unterstützt den Hormonhaushalt. Da sie auch gegen Entzündungen wirken kann, ist sie aus der Kosmetik aus Hanfprodukten nicht wegzudenken. Auch in Lebensmittel aus Hanf leistet sie erstaunliches.
Aminosäuren/Proteine
Als Teil der Proteine sind die Aminosäuren essenziell zur Erneuerung zerstörter Gewebe. Sie helfen bei der Bildung von Enzymen, Hormonen und Antikörpern und halten den Mineralstoffgehalt aufrecht. Sie unterstützen den Aufbau von Haut und Bindegewebe, regulieren den Säure-Basen-Haushalt und den Flüssigkeitshaushalt. Die Stabilität von Zähnen und Knochen wird ebenso unterstützt wie die Wundheilung.
Besonders interessant sind Eiweiße bzw. Aminosäuren für Sportler zum Muskelaufbau. In 100 g Hanfsamen sind etwa 22 g Eiweiß vorhanden.
Die wichtigsten Aminosäuren in Cannabispflanzen:
- Isoleucin
- Lysin
- Phenylalanin
- Leucin
- Methionin
- Tryptophan
- Valin
- Thereonin
Vitamine
Vitamine benötigt jeder Mensch, und in Hanfprodukten sind einige bekannte Vitamine enthalten. Zu nennen sind Vitamin E als Antioxidans und Vitamin B2. Dieses ist für die Schilddrüsenfunktion, die Augen, frische und schöne Haut und den Muskelaufbau zuständig.
Spurenelemente
Als wichtige Baustoffe für das Kollagen fehlen auch die Spurenelemente in der Hanfpflanze nicht.
Die wichtigsten Spurenelemente:
- Eisen
- Kalium
- Mangan
- Natrium
- Phosphor
- Zink
Hanfprodukte – Einsatz in Lebensmitteln und Kosmetik
Wer Lebensmittel oder Kosmetik aus Hanf konsumiert, muss unterscheiden können, ob die Wirkungen des Hanfs oder des CBD im Vordergrund stehen soll. Es gibt Waren aus Hanfölen ohne CBD-Anteil und mit CBD-Anteil. Unsere Hanfprodukte von CannaHero sind teilweise mit und teilweise ohne CBD. Das macht sie für Anwender:innen so spannend und effektiv. Es erfordert aber auch die Bereitschaft, sich zu informieren, bevor die Erzeugnisse angewendet werden.
Hanfprodukte in Lebensmitteln
Als Naturprodukt können Lebensmittel, die aus Hanf hergestellt sind, wunderbar in den täglichen Speiseplan eingebaut werden. Frei von ungesunden Transfetten und Cholesterin sorgen sie für eine ausgewogene, gesunde Ernährung. Wer sich die unzähligen Wirkstoffe des Hanfs anschaut, kann auf diese Lebensmittel nicht verzichten, wenn er sich gesund ernähren möchte. Egal, ob vorbeugend gehandelt werden soll oder ob bereits Erkrankungen vorliegen, Hanfprodukte können wahre Wunder bewirken.
Hanfprotein
Getrocknete Hanfsamen sind die Grundlage des Hanfproteins. Sie werden gemahlen. Besonders gut geeignet ist das Protein für Allergiker, da keine Allergene enthalten sind. Bei Glutenunverträglichkeit bietet es einen hervorragenden Ersatz für Getreide. Sportler, die sich vegan ernähren, haben mit Hanfprotein die Möglichkeit, ohne tierische Erzeugnisse ihren Eiweißhaushalt aufzufüllen.
Bis zu 50 % Eiweißanteil gibt es im Protein aus Hanf. Es kann unter anderem in Smoothies, Shakes und Joghurt gegeben werden.
Hanfmehl
Menschen mit Glutenunverträglichkeit profitieren vom glutenfreien Hanfmehl. Ballaststoffreich können bis zu 30 % herkömmlichen Mehls ersetzt werden. Geschmacklich ein Erlebnis, ist es eine gute Ergänzung zu Maismehl oder Sojamehl. Es ist für Brot und Kuchen geeignet. Beim Kochen kann es hervorragend als Soßenbinder verwendet werden.
Hanföl als Speiseöl
Die Gesundheitskanone, um Salate und kalte Speisen zu verfeinern. Hanföl darf nicht erhitzt werden, da sonst die wertvollen Inhaltsstoffe verloren gehen. Vor dem Kauf unbedingt darauf achten, dass es kaltgepresst ist. Das Hanföl von CannaHero erfüllt diese wichtige Voraussetzung genauso wie ein nicht vorhandener THC-Gehalt. Deshalb kann das Öl unbedenklich auch in der Familienernährung benutzt werden.
Als Superfood hat Öl aus der Hanfpflanze einiges zu bieten. 80 % essenzielle Fettsäuren versorgen den Körper optimal, da er diese essenziellen Fettsäuren nicht selbst herstellen kann. Die perfekte Mischung aus Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren kann kaum ein anderes Speiseöl bieten. Vitamin E und Gamma-Linolensäure runden das Zusammenspiel der Nährstoffe ab.
Hanfsamen
Wer Müsli liebt, hat eine wunderbare Alternative zu anderen Samen, um sie darüber zu streuen. Durch den nussigen Geschmack sind Hanfsamen ein Gaumenschmaus der besonderen Art. Auch über Salat und Gemüse gestreut bieten sie Abwechslung in der Küche.
Naschkatzen werden die Hanfsamen als Knabberei für zwischendurch oder als Chipsersatz am Abend lieben.
Nahezu alle Inhaltsstoffe, die Produkte aus Hanf so wertvoll machen, sind im Hanfsamen enthalten. So gelingt es durch Naschen und Verfeinern ganz nebenbei, Gesundheit zu tanken. Ohne die Geschmacksknospen zu ärgern.
Tee aus Hanf
Getrocknete Blüten und Blätter der Sativa Hanfpflanze bieten sich förmlich an, sie in Form von Tees zu verwerten. Je nach hinzugesetzten natürlichen Pflanzenstoffen kann dieser Tee anregend oder beruhigend wirken. Leider hat der BGH im März 21 entschieden, dass Tee, auch wenn er THC-fei oder arm ist in Deutschland nicht vertrieben werden darf. Sowohl Käufer als auch Verkäufer machen sich strafbar beim Handel und Konsum.
Bleibt zu hoffen, dass im Rahmen der geplanten Lockerungen im Zusammenhang mit Cannabis dieses unsinnige „unter Strafe stellen“ beendet wird.
Gummibärchen aus Hanf
CannaHero hat die perfekte Kombination von Hanf und CBD geschaffen: CBD Gummibärchen. CBD Öl schmeckt pur nicht jedem gut. Durch die garantiert hohe Qualität der Hanfprodukte mit Vollspektrum-Anteil ist die Einnahme von Hanf Gummibärchen mit Cannabidiol-Anteil auch ein Geschmackserlebnis.
Vor allem wenn Kinder das Hanfprodukt nehmen möchten, sollte Rücksprache mit dem Arzt gehalten werden, ob CBD für das Kind geeignet ist. Erfahrungsberichte mit ADHS lassen vermuten, dass Kinder von der beruhigenden Wirkung profitieren können.
Honigbällchen aus Hanf
Mindestens genauso lecker wie die Gummibärchen sind die gefüllten Honigbällchen. Das Hanfprodukt besticht durch den Gehalt an Honig und CBD. Süß und gesund ist hier die Devise. 10 mg Full Spectrum CBD Öl pro Bällchen hilft, unterwegs seinen Bedarf zu decken. Zerbrechliche Flaschen in der Hand- oder Hosentasche gehören der Vergangenheit an.
Mehr Lebensmittel aus Hanf
Wer sich im gut sortierten Lebensmittelhandel umschaut, entdeckt weitere essbare Leckereien von der Hanfpflanze. Hanfmus, das als Süßmittel beim Backen eingesetzt werden kann, ersetzt den Zucker. Schokolade bedienen Leckermäulchen und Müsliriegel aus Hanf stillt den Hunger zwischendurch.
Anstatt herkömmlichen Brotaufstrich gibt es Aufstrich aus Hanfsamen oder Hanfmehl. Seit kurzem können Nudeln aus Weizenmehl mit Nudeln aus Hanfmehl ersetzt werden. Es steht ein Fernsehabend mit Freunden an? Warum nicht ungesunde Chips aus Kartoffeln mit denen aus Hanf ersetzen?
Sicher ist, zukünftig werden mehr Lebensmittel mit und aus Hanf entwickelt. Die Verbraucher:innen werden immer gesundheitsbewusster und so steigt der Bedarf stetig an.
Hanf als Bestandteil der Kosmetik
Wertvolle Bestandteile der Hanfpflanze ergänzen viele Kosmetikprodukte. Hier gilt es ebenso wie bei den Lebensmitteln zu differenzieren zwischen reinen Hanföl-Angeboten und Cremes, Salben, Gels und Ölen aus Hanföl, die zusätzlich einen CBD-Anteil haben. Wir bei CannaHero haben uns beidem verschrieben. Die hervorragenden Eigenschaften mit CBD-haltigen Pflegeprodukten werden ausführlich hier aufgeführt.
Reine Produkte aus der Cannabispflanze ohne CBD haben einen hohen Pflegewert. Das kaltgepresste Öl aus dem Samen enthält viele der beschriebenen Inhaltsstoffe. Vitamine und Fettsäuren halten die Haut geschmeidig und frisch. Schöne Haut und glänzendes Haar sorgt für einen Wow-Effekt und lässt Nutzer:innen jünger, gesünder und sensationell schön wirken.
Die Hanfkosmetik stärkt den Säureschutzmantel der Haut und bindet Feuchtigkeit. Besonders gereizte Haut kann von den mildernden Inhaltsstoffen profitieren. Aber auch fettige, ölig glänzende Haut regeneriert unter Umständen schnell und kann wieder ohne verstärkte Talgproduktion daherkommen.
Tages- und Nachtpflegen gehören für fast alle Anwender:innen zum täglichen Ritual. Wer seiner Haut etwas Besonderes gönnen möchte, nutzt spezielle Ampullen und Seren.
Damit Hände und Füße als besonders belastete Körperteile nicht zu kurz kommen, gibt es spezielle Pflegecremes aus Hanföl, mit und ohne CBD-Anteil, die schnell einziehen und nicht nachfetten.
Müde Augen werden wieder munter mit Augenbalsam, und stumpfes, sprödes Haar blüht unter einer Pflege mit Hanfölprodukten förmlich auf.
Bio Hanf Hautöl
Bei CannaHero wird nicht nur Wert auf die sichtbare Haut gelegt, nein, auch die im Alltag versteckte soll bestmöglich gepflegt werden. Das Bio Hanf Hautöl für den ganzen Körper ist durch das kaltgepresste Öl aus der Hanfpflanze höchst ergiebig und pflegt die Haut vorzüglich. Die zahlreichen Inhaltsstoffe können erste Fältchen mildern, Cellulitis kann vorgebeugt werden und trockene Stellen können verschwinden.
Hanföl Seife
Herkömmliche Seifenprodukte zerstören den Säureschutzfilm auf der Haut. Gerade wer sich häufig am Tag die Hände waschen muss, sei es als Pflegekraft oder Koch, neigt zu spröder, rissiger Haut. Um die Wirkung der Handcremes aus Hanföl zu unterstützen, kann die Seife aus 100 % Hanföl Wunder wirken. Reizungen können verringert werden, Rötungen und aufgerissene Stellen können der Vergangenheit angehören.
Trendige Hanfprodukte – zu beachten beim Kauf
Wer diese spektakulären Hanfprodukte kaufen möchte, sollte unbedingt auf einige Qualitätsmerkmale achten:
- Bio-Qualität
- Full Spectrum Produkte
- Anbau in Europa nur von lizenzierten Bauern
- Versehen mit einem Gütesiegel, wir bei CannaHero sind vom TÜV Süd zertifiziert.
- Zusätze von anderen Pflanzen möglichst aus ökologischem Anbau.
- Der Shop sollte persönliche Beratung bieten.
Sind diese Kriterien erfüllt, steht einem Kauf der Hanfprodukte nichts mehr im Weg.
Häufig gestellte Fragen
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- Welche Hanfprodukte gibt es?
- Ob Lebensmittel, Kosmetikprodukte oder Kleidungsstücke aus Hanf. Die Auswahl an Hanfprodukten ist heutzutage sehr groß. Bei CannaHero gibt es u.a. Hanfprotein, Hanföl, CBD Gummibärchen und weitere CBD Edibles, CBD Kosmetik sowie CBD Desinfektionsmittel.
- Wofür sind Hanfprodukte gut?
- Hanfsamen, die zur Herstellung von Hanfprodukten häufig verwendet werden, gelten als wahres Superfood. Sie enthalten die essenziellen Fettsäuren Omega 3 und Omega 6, die der Körper nicht selbst herstellen kann und die wichtig für Stoffwechselprozesse sind. Außerdem sind sie reich an pflanzlichem Eiweiß. Rohstoffe aus Hanf sind darüber hinaus sehr umweltfreundlich.
- Worauf beim Kauf von Hanfprodukten achten?
- Beim Kauf von Hanfprodukten sollte unbedingt auf die Qualität der Produkte geachtet werden. Wichtig ist, dass der Hanf für die Produkte aus der EU stammt. So wird garantiert, dass die Sorten besonders THC-arm sind und keinen Rauschzustand erzeugen können. Bio Qualität ist ein weiteres Kriterium beim Kauf von Hanfprodukten, weil man so sichergeht, dass die Hanfprodukte frei von Pestiziden sind.